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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Benjamin Stein liest aus „Replay“ im Museum für Kommunikation Frankfurt
Benjamin Stein liest am Donnerstag, 29. November 2012, um 18.30 Uhr im Museum für Kommunikation Frankfurt aus seinem neuen, im C.H.Beck-Verlag erschienen Roman „Replay“. Das Buch begleitet den Informationstechniker Ed Rosen, der das System „UniCom“ entwickelt hat und als Implantat im Sehnerv trägt. Es protokolliert seine Sinneswahrnehmungen und macht alles Gesehene in „Replays“ unendlich wiederholund veränderbar. Getrieben von sexueller Gier und der Hoffnung auf ausschließlich angenehme Erfahrungen machen sich Rosen und die weltweit immer mehr Nutzer zunehmend abhängig von der Technik und kontrollierbar durch den Anbieter. Leben und Erleben werden immer phantastischer und nur noch bestimmt durch das Unternehmen.Benjamin Stein veröffentlicht seit 1995 Romane und wurde mehrmals dafür ausgezeichnet. Er betreibt das literarische Weblog „Turmsegler“ und den Verlag „Edition Neue Moderne“. Zudem arbeitet er als Berater im Bereich der Informationstechnologie. Entsprechend verbindet er Fachwissen mit erzählerischer Brillanz und ergänzt die aktuellen Debatten über die Rechtmäßigkeit von Überwachung um eine sehr persönliche, fiktionale, aber beunruhigend realitätsnahe und stets unterhaltsame Position. Die Lesung findet im Rahmen des Workshops „Control. Selbstbestimmung in einer überwachten Welt?“statt, der die Ausstellung „Control“ vorbereitet, die im September 2013 im Museum für Kommunikation Frankfurt gezeigt wird. Renommierte Historiker, Kulturwissenschaftler und Ingenieure werden ab 10 Uhr aus ihrer Forschung referieren. Der Eintritt ist frei. Mehr Information unter www.control-ausstellung.de.

Donnerstag, 29.10.2012, 18.30 Uhr
Eintritt frei
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Ludger Lütkehaus: KINDHEITSVERGIFTUNG UND PHILOSOPHISCHE BONSAIS
Mit einer wohldosierten Portion schwarzen Humors wird Ludger Lütkehaus aus zweien seiner Büchern lesen. Zunächst wird er mit der kürzlich erneut erschienenen „Kindheitsvergiftung“ (Alibri-Verlag 2012) von einer Kindheit in einem streng katholischen Umfeld erzählen, das geprägt ist von Angst und Scham. Dabei entpuppen sich die Familienmitglieder gleichzeitig als Täter und Opfer eines religiösen Wahnsystems. Lütkehaus’ Ketzereien reflektieren in aphoristischer Form das Gottesbild, das einer solchen Religionspraxis zugrunde liegt, und vervollständigen auf diese Weise das Psychogramm einer gottgefälligen Familie. Wer katholisch erzogen wurde, männlichen Geschlechts ist und die Dreißig überschritten hat, findet sich hier wieder. Und alle anderen leiden empathisch mit.

Anschließend gibt der Philosoph mit rund fünfhundert trefflich formulierten Gedanken - Kreuzungen von Aphorismen und Essays im Umfang von Miniaturen - in seinem Denkbuch „Das Schlimmste kommt zuletzt. Philosophische Bonsais“ (Schwabe reflexe 2012) ein Konzentrat seiner Lebensweisheit. Ludger Lütkehaus schreibt hier von den letzten und den vorletzten Dingen. Das Leben, von dem er spricht, ist bestimmt von der Perspektive des Endens. Das Buch handelt vom Alter, vom Tod, von der Selbsttötung, aber auch von Liebe, vom Fleisch, von der Gotteswissenschaft. Die philosophische und literarische Tradition von den Vorsokratikern und der spätantiken Philosophie über Montaigne und die französischen Moralisten, Lichtenberg, Schopenhauer und Nietzsche bis zu Emile Cioran gibt den Bezugsrahmen dieser zeitgenössischen „philosophie noire“ mit ihrem dezidiert persönlichen Gestus.

Ludger Lütkehaus, geboren 1943 in Cloppenburg, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Freiburg und einer der anerkanntesten Geisteswissenschaftler Deutschlands. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Literatur, Philosophie und Psychologie des 18. bis 20. Jahrhunderts und vertritt die Position einer radikalen Aufklärung. Für sein Schaffen wurde er mit zahlreichen Preisen, zuletzt 2009 mit dem Friedrich-Nietzsche-Preis des Landes Sachsen-Anhalt, ausgezeichnet. Ludger Lütkehaus ist Beiratsmitglied der Giordano Bruno Stiftung und Mitglied im Förderkreis Literaturhaus Freiburg e.V.

Eine Einführung zur Veranstaltung gibt Rolf Renner. Rolf Renner, Prof. Dr., geboren 1945, Freiburger Germanist und ehemalige Leiter des Frankreich-Zentrums der Universität, promovierte nach seinem Staatsexamen 1970 in Neuerer Deutscher Literatur, Germanischer Philologie und Neuerer und Neuester Geschichte und hatte in den folgenden Jahren zahlreiche Lehraufträge sowohl in Deutschland, als auch in Europa, Nord - und Südamerika inne. Seit 2000 ist er Vorstand des Frankreichzentrums der Universität Freiburg und engagiert sich vor allem für den universitären Austausch zwischen Deutschland und Lateinamerika. Rolf Renner ist erster Vorsitzender des Förderkreises Literaturhaus Freiburg e.V.

Die Eintrittsgelder kommen dem Literaturhaus Freiburg zugute.

Eine Veranstaltung des Förderkreises Literaturhaus Freiburg mit freundlicher Unterstützung der Brauerei Ganter

Donnerstag, 06. Dezember 2012 | 20.00 Uhr
Im Sudhaus der Brauerei Ganter (Schwarzwaldstraße 43, 79117 Freiburg)
Haltestelle Linie 1 „Brauerei Ganter“ / Begrenzte Parkplatzanzahl

Eintritt 7,00 / 4,00 EUR

Kartenreservierung
 
 

 
Karlsruhe: Vorlesetag für Kinder in Bibliotheken
Am bundesweiten Vorlesetag, Freitag, 16. November, veranstaltet die Stadtbibliothek mehrere Lesungen für Kinder. Mit dem Vorlesetag soll die Freude am Lesen gefördert werden. Nach dem Motto "Zuhören für den Klimaschutz" soll in Karlsruhe gleichzeitig das wichtige Thema Klimaschutz ins Bewusstsein junger Menschen gerückt werden. Von 14.30 bis 15.30 Uhr liest eine Lesepatin in der Stadtteilbibliothek Mühlburg. Die Geschichte über die Arktis und einen Eisbär wendet sich an Kinder von vier bis acht Jahren. In der Stadtteilbibliothek in der Waldstadt handelt eine Lesung für junge Zuhörer in derselben Altersklasse vom Schutz für die Umwelt, und in der Jugendbibliothek ist ab 15.30 Uhr "Alarm im Polarmeer". Wal Peter Pott und seine Freunde begeben sich auf eine Reise ins Polarmeer, um den in Seenot geratenen Eisbären Fritz zu retten, der auf einer schmelzenden Eisscholle im weiten Ozean treibt. Das Abenteuer aus einem neuen Klima-Mitmach-Buch ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet.

Im Rahmen des Vorlesetages gibt es in den Kinder- und Jugendbibliotheken im Prinz-Max-Palais, in den Stadtteilbibliotheken Durlach, Mühlburg und Waldstadt, im Medienbus und in der Amerikanischen Bibliothek auch Büchertische mit einer Auswahl an thematisch passender Literatur. Im Vorfeld des Lesetages hat Bürgermeister Klaus Stapf den Büchertisch in der Kinder- und Jugendbibliothek eröffnet und Schülerinnen und Schüler der Südendschule aus dem Buch "Pia, Alex und das Klimaprojekt" vorgelesen.

Eine Übersicht über alle Vorleseveranstaltungen und Büchertische kann unter www.karlsruhe-macht-klima.de/vorlesetag abgerufen werden. Hier steht auch die Literaturliste mit Büchertipps für Kinder und Jugendliche unterschiedlichen Alters bereit.
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Semesterstart zwischen/miete! - Nachwuchsliteratur in WGs
Die Lesereihe zwischen/miete präsentiert Literatur aus der jüngsten Schriftstellergeneration und bringt sie ins Gespräch. Von Studierenden organisiert und moderiert, kommen für einen Abend professionelle junge AutorInnen zur »Zwischenmiete« in Freiburger Wohngemeinschaften und präsentieren ihre Texte. Die von ihren Bewohnern ganz unterschiedlich geprägten studentischen Räume werden so zu einem Ort der jungen Literatur und etablieren eine Plattform für den deutschsprachigen literarischen Nachwuchs. Zu Gast ist dieses Mal Kevin Kuhn.

Freitag, 16. November | 20 Uhr | Rennweg 49 Freiburg | Eintritt 3 €
 
 

 
„Große für Kleine“: Freiburger Polit-Promis lesen Freiburger Grundschülern vor
Bundesweiter Vorlesetag am Freitag, 16. November, wird in der
Stadtbibliothek, in allen Stadtteilbibliotheken, im Bücherbus und
in drei Grundschulen gefeiert

„Oma!“ schreit der Frieder, ein ums andere Mal. Im Fünfminutentakt
zupft der kleine Lausbub wegen einer neuen kühnen Idee am Rock
der Großmutter – und jedes andere Kind lauscht ergriffen, wenn sich
ein Großer Zeit nimmt, den Kleinen aus den „Oma! schreit der
Frieder“ vorzulesen. Gudrun Mebs´ Geschichten zählen zu den
Perlen der Kinder- wie auch der Vorleseliteratur, neben Jim Knopf
und Pippi Langstrumpf und Harry Potter und dem Sams und und und.

Es gibt so viele herrliche Bücher zum Vorlesen. Etliche davon
werden demnächst wieder ganze Schulklassen verzaubern, denn der
bundesweite Vorlesetag, initiiert von der Wochenzeitung „Die Zeit“
und der Stiftung Lesen, steht wieder vor der Tür. Am Freitag, 16.
November, lautet das Motto „Große für Kleine: Wir lesen vor – überall
und jederzeit“. Deutschlands größtes Vorlesefest will ein Zeichen für
das Lesen setzen und Freude am Lesen wecken, denn
eigenständiges Lesen stellt eine Weichenstellung für die Sprach- und
Kommunikationskompetenz in der Entwicklung unserer Kinder dar.

Freiburgs Stadtbibliothek beteiligt sich mit einem eigenen Konzept
am Vorlesetag. Um diesen Tag zum besonderen Erlebnis für ihre
jüngsten Benutzer/innen und solche, die das noch werden möchten,
zu machen, findet er je nach Thema an unterschiedlichen Orten mit
prominenten Vorleser/innen statt. Im Vorjahr waren das vier
Freiburger Sportasse, diesmal stellen gleich sieben Freiburger
Politikerinnen und Politiker ihr Vorlesetalent in der Hauptstelle am
Münsterplatz, in den Stadtteilbibliotheken, den Schulbibliotheken, mit
dem Bücherbus und dem Bibliobus in den Dienst ganzer
Schulklassen. Mit von der Partie sind:

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach in der Stadtbibliothek am
Münsterplatz; die Stadträtinnen Ellen Breckwoldt in der Kinder- und
Jugendmediothek Rieselfeld, Irene Vogel in der Stadtteilbibliothek
Haslach, Anke Dallmann in der Stadtteilbibliothek Mooswald,
Stadtrat Patrick Evers in der Schulbibliothek der Hebelschule, die
Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Landtag Edith Sitzmann kommt
mit dem Bücherbus zur Adolf-Reichwein- und zur Albert-SchweitzerSchule; und die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland in der DeutschFranzösischen-Grundschule und im Bibliobus de Mulhouse.

Zu den Lesungen sind Schulklassen eingeladen.

Über den Vorlesetag hinaus bietet die Stadtbibliothek das ganze Jahr
über Vorleseaktionen für große und kleine Kinder – auf Deutsch und
in vielen anderen Sprachen. So gibt es in der Hauptstelle am
Münsterplatz Vorlesen auf Deutsch, Englisch, Italienisch und
Türkisch. „Vorlesen im Vorlesesessel“ heißt es jeden Mittwoch in der
Stadtteilbibliothek in Haslach, dort wird auf Deutsch, Französisch und
Türkisch vorgelesen; in der Märchenstunde werden Märchen für
Kinder ab drei Jahren erzählt. Immer Dienstags heißt es „Bilder,
Bagger, Besenstiel – wir lesen vor, wir lesen viel“ in der Kinder- und
Jugendmediothek Rieselfeld mit Vorlesen auf Deutsch und
Spanisch. In der Stadtteilbibliothek Mooswald gibt es zweimonatlich
Geschichten unter dem Motto „Lesen und lesen lassen“. Einen
Überblick über alle Angebote bietet das Veranstaltungsprogramm der
Stadtbibliothek oder die Webseite www.freiburg.de/stadtbibliothek.
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Freiburger Literaturgespräch vom 8. bis 11. November
Drei Tage Lesungen mit 13 international renommierten
Autorinnen und Autoren und vielversprechenden
Debütanten

Das 26. Freiburger Literaturgespräch findet von 8. bis zum 11.
November statt. Nach dem 25jährigen Jubiläum im
vergangenen Jahr wird das bewährte Konzept der vom
Kulturamt entwickelten und organisierten viertägigen
Literaturveranstaltung in diesem Jahr wiederum in der
vertrauten Gestalt neu aufgelegt.

Im Neuen Ratssaal finden sich sowohl prominente als auch
am Anfang ihrer Karriere stehenden Literaten aus
unterschiedlichen Ländern ein und können sich an drei Tagen
in Freiburg austauschen und vor allem das Publikum mit ihren
Texten und moderierten Gesprächen begeistern!

Im 26. Jahr seines Bestehens sind von Donnerstag, 8. bis
Sonntag, 11. November, 13 international renommierte
Autorinnen und Autoren und vielversprechende
Debütantinnen aus Deutschland, Frankreich, Österreich,
Ungarn, Slowenien, Serbien und Tschechien eingeladen. Sie
werden von Donnerstag bis Samstag dem Publikum ihre
jüngsten Prosa- oder Lyriktexte im Rathaus vortragen.

Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird das
Literaturgespräch am Donnerstag, 8. November, um 20 Uhr
im Ratsaal des Neuen Rathauses eröffnen. Anschließend
gestaltet Georges-Arthur Goldschmidt, moderiert von Helmut
Böttiger, die Eröffnungslesung.

Am Freitag, 9. November, startet der zweite Tag des
Freiburger Literaturgesprächs um 10 Uhr mit einer Lesung mit
Anne Weber, um 10.45 Uhr folgt Leif Randt und um 11.45 Uhr
liest László Végel. Den Nachmittag eröffnet Alois Hotschnig
um 15 Uhr, um 15.45 Uhr folgt Anja Utler und um 16.45 Uhr
findet als Abschluss eine Lesung mit Wulf Kirsten statt.

Der Samstag, 10. November, beginnt ebenfalls um 10 Uhr
mit Nora Bossong, anschließend liest Christof Hamann um
10.45 Uhr, gefolgt von Zsófia Bán um 11.45 Uhr. Nach der
Mittagspause lesen um 15 Uhr Aleš Šteger, danach um 15.45
Uhr Jaroslav Rudiš und abschließend um 16.45 Uhr Sibylle
Lewitscharoff.

Die Lesungen werden von Helmut Böttiger, Publizist in Berlin,
Ann-Christin Bolay, Germanistin aus Freiburg, Thomas
Geiger, Literarisches Colloqium Berlin, Wibke Gerking,
Kulturredakteurin beim SWR-Studio Freiburg, und Stefanie
Stegmann, Leiterin des Literaturbüros Freiburg, moderiert.

Neben den Lesungen im Rathaus finden weitere interessante
Veranstaltungen im Rahmen des 26. Freiburger
Literaturgespräch statt.

Am Freitag, 9. November, beginnt um 15 Uhr eine
Textwerkstatt für Studierende mit der Autorin Nora Bossong
im Literaturbüro, Haus für Film und Literatur im Alten
Wiehrebahnhof, Urachstraße 40, statt.

Eine Anmeldung unter der Telefonnummer: 289989 oder über
info@literaturbuero-freiburg ist notwendig. Der Kostenbeitrag
beläuft sich auf 5,- Euro. Weitere Informationen gibt es auch
im Internet unter www.literaturbuero-freiburg.de.

Ein Podiumsgespräch mit dem Titel „Übers Übersetzen“ findet
am Sonntag, 11. November, um 11 Uhr mit den Autorinnen
und Autoren Sibylle Lewitscharoff, Anne Weber, Aleš Šteger
und Tobias Scheffel im Schlossbergsaal im SWR-Studio
Freiburg, Kartäuserstraße 45, statt. Insa Wilke moderiert das
Gespräch. Veranstalter ist das Literaturbüro Freiburg
gemeinsam mit dem SWR-Studio Freiburg und dem
städtischen Kulturamt.

Eintrittspreise
Der Eintritt zur Eröffnungsveranstaltung kostet 8 Euro.
Tageskarten für die Lesungen am Freitag und Samstag sind
für jeweils 10 Euro erhältlich, für das Podiumsgespräch am
Sonntag zahlt man 5 Euro. Eine Karte für alle Lesungen gibt
es für 15 Euro, ermäßigt für 5 Euro. Schulklassen haben
freien Eintritt, wenn sie sich zuvor beim Kulturamt unter der
Telefonnummer: 201-2101 angemeldet haben.

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen gibt es bei der
Bürgerberatung im Rathaus, Rathausplatz 2-4 und jeweils
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Tageskasse
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Autorenlesung mit dem Reiseschriftsteller Stefan Nink
Zu einer nicht alltäglichen Weltreise lädt die Emmendinger Buchhandlung Sillmann ein: "Donnerstag im Fetten Hecht"

am Mittwoch, den 07. November 2012 um 20.00 Uhr
Kino CineMaja
Steinstrasse 2, 79312 Emmendingen

Stefan Ninks wunderbare literarische Erdumrundung nimmt an einem Stammtischtag in einer Kneipe ihren skurrilen Lauf. Der "Fette Hecht" ist Heimat für Siebeneisen, den Helden in Stefan Ninks witzigen Roman, der sich dort mit seinen Kumpels trifft. Einer von ihnen hat 50 Millionen geerbt - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass er die sieben anderen Miterben auftreibt, welche dann ebenfalls dieselbe Summe bekommen sollen. Siebeneisen macht sich nun auf zu einer wahnwitzigen Abenteuerreise rund um den Globus, die im australischen Outback beginnt und ihn bis in den Himalaja führt. Alles spannend und gekonnt erzählt von dem Welt erfahrenen Reiseschriftsteller Stefan Nink: Urkomisch und voller skurriler Anekdoten über Länder und Sitten! Ninks humorvolles Buch hat Kult-Potential und Fans von Tommy Jaud kommen voll auf ihre Kosten.

Kartenvorverkauf in der Buchhandlung Sillmann, Theodor-Ludwig-Strasse 26, 79312 Emmendingen,
Tel. 07641-8563.

Eintritt 8.- Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Goethe ruft an
Autorenlesung in der Stadtbibliothek

Zu einer Lesung mit John von Düffel lädt die Goethe-Gesellschaft Karlsruhe am Mittwoch, 7. November, um 19.30 Uhr ins Lesecafé der Stadtbibliothek ein. Der Autor, der als Schauspieldramatur am Deutschen Theater Berlin arbeitet, stellt dabei seinen Roman "Goethe ruft an" vor. Darini geht es um eine ebenso rasante wie charmante Jagd nach dem Geheimnis des Erfolgs, die sich auf augenzwinkernde Weise dem Schnittpunkt von Lesen und Leben nähert. Der Eintritt kostet fünf Euro. Mitglieder der Goethe-Gesellschaft zahlen drei Euro, Studierende haben freien Eintritt.
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